Die neuesten Reisegeschichten und bewegendsten Momente aus meinem Leben

Frisch getippt und den Reise-Staub von den Bildern gewischt, freue ich mich, euch heute die nächste Geschichte vorstellen zu dürfen.

  • Schaf Paul auf Schiffsbesichtigung

    Seestadtfest: Sehnsucht nach Schiffen und Mee(h)r

    Zum Seestadtfest treffen sich in den Hafenbecken viele kleine und große Schiffe, mit Segeln und anderen Antrieben. Zum Bestaunen von außen und viele auch von innen. Jede Menge Eindrücke für die Augen, Ohren und die Zunge erwarten euch! Der Besuch sollte nicht zu kurz sein - mein Tipp lautet eindeutig: Nehmt euch zwei Tage Zeit!

Ökologische Landwirtschaft klingt im ersten Moment vielleicht nicht so spannend - doch, das kann ich euch versprechen, nach diesem Einblick wünsche ich mir, dass mehr Betriebe diesen Ansatz so konsequent verfolgen würden!

 

Nach der Bootstour, voller Bilder im Kopf von den Seehunden, entdeckten wir auf unserem Weg zum Haus einen der im Park des Parknasilla Resorts angelegten "Walks".

Wie sollte es anders sein, was passt besser zur mystischen Stimmung des stürmischen Tages? Es ist der Weg der Feen, der Fairy Trail. 

Ohne Karte und nur mit einer Ahnung, was uns erwartet, machten wir uns auf die Suche ...

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Verwinkelt, eng - und voller Entdeckungen. Manche Ecke aus längst vergangener Zeit, andere restauriert mit dem Charme ihrer Geschichte.

Es lohnt sich, immer wieder nach oben zu blicken - auf die oft reich verzierten Balkone, die auf das arabische Erbe Gozos verweisen.

Ein Besuchstipp von mir: Ein sehr engagierter Winzer, der schwierigem Boden ausgesprochen feine Weine entlockt. Und mit ebenso viel Begeisterung davon berichtet und probieren lässt!

 

Ich bin sicher: Wer noch nicht an diesem charmanten Fleck zwischen Harz und Heide war, hat ein Fragezeichen im Kopf ... Wieso Wolfenbüttel? Zugegeben - ohne die Einladung zum Reiseblogger BarCamp im April wäre ich wohl nicht so schnell hier gelandet. Und nun? Ich bin verliebt! In die wunderbar erhaltene Altstadt mit über 600 historischen Fachwerkhäusern, den kleinen Läden, die Gassen, die Geschichten. So sehr, dass der nächste Besuch im Dezember 2018 folgte und dazu führt, dass ich Etliches zu berichten habe!

Mit Kaffeedurst im Plüsch konnte ich meine Begleiter davon überzeugen, dass wir die Wartezeit bis zur Abfahrt des Hafenbusses in einem Café verbringen sollten ...

Und schwupps ist man mitten in der Historie des Bremerhavener Fischereihafens ...

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