Eine weitere Blogger-Reise - die dritte und auch letzte in diesem Jahr. Wieder in Begleitung meines Teams, bestehend aus den Zweibeinern und meinem Lieblings-Fotografen Arne Vollstedt von fodis.
Ich hörte von wunderschönen Stränden, exzellenten kulinarischen Genüssen, sportlichen Herausforderungen. Von Geschichte und Geschichten. Und von Menschen, die diese Insel mit Leib und Seele lieben.
Wir haben viel vor: Vor und nach den Touren auf Gozo wird das Englisch per Sprachunterricht aufpoliert. Macht zusammen zwei Wochen volles Programm für eine Insel, die zusammen mit ihrer Schwesterinsel Malta kaum größer ist als Bremen!
Der zweite Weihnachstmarktbesuch in französisch angehauchten Gefilden. Auf schweizer Seite, nur durch den Genfer See von Frankreich getrennt. Das merkt man auch im Angebot, das viele französische Spezialitäten bereithält. Und ein Paradies für Liebhaber indviduellen Schmucks!
Hungrig könnt ihr auf Gozo nicht bleiben - zu vielseitig ist das Angebot. Besonders lohnen sich die lokalen Produkte. Von einfach bis Spitzenküche - hier sollte jeder Geschmack sein genussvolles Erlebnis finden!
Der Tipp für euren Strandbesuch, wenn ihr es ruhig liebt. Wieso es hier ruhig ist?
Vor das Vergnügen (und auch hinterher) haben die Erbauer von Gozo etwas Schweiß gesetzt ...
365 Kirchen sollen es zusammen auf Malta und Gozo sein - für jeden Tag eine. Und Gemeinden bedeuten, sofern sie ihrer Tradition verbunden sind, eine Gemeinschaft im Glauben, aber auch für ganz Alltägliches.
Die Gozitaner leben mit und für ihren Glauben - und feiern ihn mit ihren "Festas" gerne und ausführlich.
Das Havenhostel in Bremerhaven kenne ich nun von zwei Seiten: Als Gast im Haus und von außen als "Bewohner" auf dem Wohnmobil-Stellplatz.